Anforderungen an die Planung

GSchutzbekleidung, die elektrostatische Ladungen ableitet, muss beim normalen Gebrauch (einschließlich Biegungen und Bewegungen) in der Lage sein, alle nicht konformen Materialien ständig abzudecken.
Wenn die Schutzbekleidung, die elektrostatische Ladungen ableitet, aus mehreren Schichten besteht (z.B. Innenstoff, Isolierung und Außenstoff), muss das äußere Material den Materialanforderungen entsprechen.
Schutzbekleidung, die elektrostatische Ladungen ableitet, muss geeignete Größen nach den in der EN 340 vorgesehen Maßen haben und die Bewegung des ganzen Körpers ermöglichen, wenn alle Verschlüsse nach den Anleitungen des Herstellers befestigt sind.
Nicht ableitende Applikationen wie Etiketten, reflektierende Streifen usw., die aus Sicherheitsgründen unverzichtbar sind, sind zulässig, wenn sie dauerhaft so angebracht sind, dass signifikante Trennungen zwischen der Applikation und dem Kleidungsstück, das elektrostatische Ladungen ableitet, vermieden werden.
Leitende Teile (Reißverschlüsse, Knöpfe usw.) sind zulässig, wenn sie angemessen durch äußeres Material abgedeckt sind, wenn das Kleidungsstück in brand- oder explosionsgefährdeter Atmosphäre getragen wird.
Anforderungen an die Planung (Norm EN 1149:1995)
Aus einem oder zwei Teilen bestehende Schutzbekleidung, die elektrostatische Ladungen ableitet, muss immer in der Lage sein, den Körper, die Arme und die Beine abzudecken.
Die Kleidung muss so geplant werden, dass sie eine Ableitung der Ladungen über die das Kleidungsstück und den direkten Kontakt der leitenden Komponente des Bekleidungsmaterials mit der Haut ermöglicht, zum Beispiel am Hals und an den Handgelenken.
Die Umschläge an den Enden der Kleidungsstücke, zum Beispiel an den Ärmeln, an den Fußenden der Hosen und am Kragen, müssen so gearbeitet sein, dass das elektrostatische Material noch besser mit der Haut in Berührung kommen kann.
Die Breite des frei liegenden Schließzubehörs, zum Beispiel der Reißverschlüsse, muss kleiner als 10 mm sein.
Anmerkung 1: Gefährliche Entladungen über die Unterschichten der Bekleidung werden vermieden, indem man dafür sorgt, dass diese Unterschichten vollständig von dem äußeren Kleidungsstück bedeckt sind. Deshalb sollen die Jacken eines zweiteiligen Kleidungsstücks lang genug sein, um den oberen Teil der Hosen zu bedecken, auch wenn der Träger sich nach vorn beugt.
Anmerkung 2: Beispiele für Umschläge – Umschlag der Oberfläche eines leitenden Kleidungsstücks von der Außenseite zur Innenseite der Ärmel.
Anmerkung 3: Wenn die leitende Komponente des Kleidungsstücks nicht mit der Haut in Kontakt kommen kann, sollte sie direkt geerdet werden.

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